SCHERER SPORT präsentiert Partner für 24h-Rennen

Das Design der beiden Audi R8 LMS, die SCHERER SPORT PHX beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring an den Start schickt, steht fest: Die Mannschaft aus Meuspath kann sich auch dieses Jahr auf starke und namhafte Partner verlassen. Der neue Look feiert schon dieses Wochenende Premiere auf der Nordschleife.

Motorsport ist Teamwork – das gilt umso mehr, wenn man wie SCHERER SPORT PHX um den Sieg beim legendären 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring fährt. Neben einem siegerprobten Auto und einer erfahrenen Fahrermannschaft kann sich das Team auch in diesem Jahr auf die Unterstützung starker Partner verlassen. Die Farben von HYLO, Ravenol, dem TÜV Rheinland, Remus, IRS Dent Wizard und der Scherer Gruppe bestimmen das Design der beiden GT3-Rennwagen.

„Wir sind stolz darauf, die oft langjährige Zusammenarbeit mit unseren Partnern auch in diesem Jahr fortzusetzen“, sagt Christian Scherer, CEO der Scherer Gruppe und Gründer von SCHERER SPORT PHX. „Das Vertrauen unserer Sponsoren und die Konstanz ihres Engagements bei uns sind wichtige Bausteine, um auf der Nordschleife erfolgreich zu sein. Gemeinsam wollen wir das erste Juni-Wochenende zu einem echten Saisonhöhepunkt machen.“

Bei der 52. Auflage des Klassikers am 1. und 2. Juni werden die beiden Audi R8 LMS mit den Startnummern 15 und 16 an den Start gehen. In den beiden Cockpits wechseln sich Christopher Haase, Ricardo Feller, Dennis Marschall, Christopher Mies, Frank Stippler, Frédéric Vervisch und Markus Winkelhock ab. Bereits an diesem Wochenende absolvieren Stippler und Winkelhock mit einem Auto im neuen Design den Saisonauftakt der Nürburgring Langstrecken-Serie (NLS).

„Es ist der erste Einsatz unter Wettbewerbsbedingungen auf der Nordschleife in diesem Jahr – also wertvolle Zeit, um möglichst viele Punkte unseres Testprogramms abzuarbeiten“, sagt Teamchef Axel Randolph. „Dafür ist es optimal, mit zwei so erfahrenen Rennfahrern wie Frank und Markus im Einsatz zu arbeiten, die zusammen schon fünf Siege beim 24-Stunden-Rennen auf dem Konto haben und sowohl den Audi als auch die Nordschleife in- und auswendig kennen.“